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  Ort: Szklarska Poręba
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Szklarska Poręba

Entlang des Zackentales (Tal der Kamienna) zieht sich der Bergsportort Szklarska Poręba (Schreiberhau), umrahmt von einer beeindruckenden Bergkulisse. Schreiberhau  liegt zwischen Isergebirge und Riesengebirge, unmittelbar am Pass nach Tschechien, unterhalb des Berges Reifträger (Szrenica)  mit 1362 m. Vielfältige Wandermöglichkeiten, Mountainbike-Touren oder Ausflüge nach Niederschlesien und Tschechien sorgen dafür, dass Schreiberhau mit seinen 8500 Einwohnern als Ausgangsort für Urlaub in den Sudeten sehr beliebt ist.

Szklarska Poręba ist ein typischer Bergsportort, der im Laufe der Zeit aus mehreren Dörfern zusammengewachsen ist. Der Ortskern mit Hotels, Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten liegt bei Marysin (Marienthal) hier befindet sich auch der Sessellift, der die 600 m Höhenunterschied zum Reifträger in zwei Etappen überwindet. Die alten Hüttenanlagen können Sie sich in Huta (Josephinenhütte) ansehen. In Siedmiogrod (Siebenhäuser) ist Szklarska eher weitläufig mit Bergwiesen und Tälern.

Auf der tschechischen Seite liegt südlich von Schreiberhau die Elbquelle mit den speisenden Elbwiesen und dem Elbfall sowie der Hohe Rad (Wielki Szyszak, 1509 m).Bekannteste Wahrzeichen und Ausflugsziele des Ortes sind die beiden Wasserfälle Zackelfall und Kochelfall, die zum Symbol des Riesengebirges geworden sind.

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Urlaub & Wandern in Szklarska Poręba (Polen)

Entlang des Zackentales (Tal der Kamienna) zieht sich der Bergsportort Szklarska Poręba (Schreiberhau), umrahmt von einer beeindruckenden Bergkulisse. Vielfältige Wandermöglichkeiten im Isergebirge und im Riesengebirge, Mountainbike-Touren oder Ausflüge nach Niederschlesien und Tschechien sorgen dafür, dass Schreiberhau mit seinen 8500 Einwohnern und ebenso vielen Gästebetten als Ausgangsort für Urlaub in den Sudeten sehr beliebt ist.

Von der Glasmachersiedlung Schreiberhau zum Bergsportort Szklarska Poręba

Im 14. Jahrhundert entstand Schreiberhau als Glasmachersiedlung und wurde 1366 erstmals erwähnt. Für die Herstellung des Glases wurde der Wald der Gebirgslandschaft abgeholzt. War kein Holz mehr verfügbar, zog man weiter in die Höhe, um Holz zu schlagen. Stück für Stück folgten dann Bauern, die die gerodeten Flächen bewirtschafteten. Durch diesen Vorgang entstanden kleine, einander recht nahe Dorfkerne. Noch heute wird die Gegend von kleineren Dörfern und landwirtschaftlicher Nutzung bis in die Höhen geprägt.

Ende des 19. Jahrhunderts hielt die Industrialisierung Einzug – 1842 wurde eine riesige Glashütte, die Josephinenhütte erbaut, es folgte die Leinwandweberei. 1902 wurde schließlich durch das Zackental eine Bahnlinie nach Hirschberg gebaut – der Abtransport von Gütern wurde einfacher und so kam auch die zunehmende Zahl der Wander-Touristen schneller in die Berge.

Nachdem 1890 die Brüder Gerhardt und Carl Hauptmann in Schreiberhau ein Haus kauften und ausbauten, entstand rund um das heutige Hauptmannhaus eine Künstlerkolonie, die auch „Das Worpswede Schlesiens“ genannt wurde. Mit dem echten Worpswede gab es einen regen Austausch – Paula Mendelsohn-Becker war oft zu Gast in Schreiberhau. Gerhardt Hauptmann wurde hier zu den Webern inspiriert und auch „Der Biberpelz“ wurde in Schreiberhau verfasst.

In den zwanziger und dreißiger Jahren begann ein Ski-Tourismus und viele kleinere Hotels und Pensionen bevölkerten die Hügel. Nach 1945 entwickelte sich Szklarska Poręba zum beliebten polnischen Wintersport- und Wanderort. In den neunziger Jahren wurde in einer polnisch-österreichischen Kooperation die Skiarena Szrenica am Reifträger erbaut; Jakuszyce (Jakobsthal) an der Grenze zu Tschechien wurde zum Zentrum des Langlaufs – hier findet jährlich Anfang März der Piastenlauf statt. In den letzten Jahren folgte der Ausbau des Mountainbike-Wegenetzes, das schon 500 km Länge erreicht hat.

Blick auf Szklarska Poreba / Schreiberhau     Ortskerkn von Schreiberhau (Szklarska Poreba)

Fotos: © fotopolska.eu

Der Charakter des polnischen Szklarska Poręba (Schreiberhau):

Szklarska Poręba ist ein typischer Bergsportort, der im Laufe der Zeit aus mehreren Dörfern zusammengewachsen ist. Der Ortskern mit Hotels, Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten liegt bei Marysin (Marienthal) hier befindet sich auch der Sessellift, der die 600 m Höhenunterschied zum Reifträger in zwei Etappen überwindet. Die alten Hüttenanlagen können Sie sich in Huta (Josephinenhütte) ansehen. In Siedmiogrod (Siebenhäuser) ist Szklarska eher weitläufig mit Bergwiesen und Tälern.

Umgebung und Natur um Szklarska Poręba (Schreiberhau) in Polen:

Innerhalb der Grenzen Schreiberhaus überwindet der in einem tiefen Einschnitt fließende Zacken (die Kamienna) große Höhenunterschiede. Er entspringt am Katzenstein (Kocierz) in etwa 900 m Höhe. Dort befindet sich auch der Pass zwischen Isergebirge und Riesengebirge. Zum Isergebirge hin gibt es eine weitläufige Hochebene zwischen dem Ziegenkamm und dem hohen Iserkamm, die bis nach Bad Flinsberg reicht. Die höchsten Berge des Iserkamms sind die Grüne Koppe (Wysoka Kopa, 1127 m) und der Hausberg von Szklarska Poręba, der Hochstein (Wysoki Kamien, 1058 m). Südlich von Schreiberhau liegt die steile Nordseite des Riesengebirges mit dem Reifträger (Szrenica, 1362 m), der Veilchenspitze (Łabski Szczyt, 1471 m), der großen Sturmhaube (Śmielec), dem Mannstein (1416 m) und dem Mädelkamm (Śląskie Kamienec, 1414 m). Auf der tschechischen Seite liegt südlich von Schreiberhau die Elbquelle mit den speisenden Elbwiesen und dem Elbfall sowie der Hohe Rad (Wielki Szyszak, 1509 m).
Bekannteste Wahrzeichen und Ausflugsziele des Ortes sind die beiden Wasserfälle Zackelfall und Kochelfall, die zum Symbol des Riesengebirges geworden sind.

Der Kochelfall in Schreiberhau / Szklarska Poreba     Moor im Isergebirge in Polen bei Szklarska Poreba

Foto: © koniu7 - Fotolia.com, © pioregur - Fotolia.com


Tourist-Info in Szklarska Poręba: ul. Jedności Narodowej 1 a

Entfernung von Schreiberhau:
* Berlin / Flughäfen 300 km
* Dresden 175 km
* Görlitz 70 km

Sehenswertes in Szklarska Poręba (Polen):

* Hauptmannhaus, ul. 11. Listopada 23 mit Dauerausstellung zu Carl und Gerhardt Hauptmann und wechselnden Kunstausstellungen, Di-So 9-15:30
* Museum der Stromerzeugung in Siedmiogrod
* Mineralienmuseum, ul. Kilinskiego 20, täglich 10-16 Uhr
* Museum der Erde (Muzeum Ziemi), ul. Jeleniag´rska 9, täglich 9-17 Uhr
* Zackelfall (Wodospad Kamienczyka), in der Nähe des Gasthauses Kamienczyk, in der Nähe der Wysoke Most
* Kochelfall (Wodospad Szklarki), in der Nähe der Kochelfall-Baude (Kochanówka), im Zackental Richtung Hirschberg
* Die Todeskurve (Zakręt Smierci) auf der Straße nach Bad Flinsberg (340°-Grad Kurve mit Aussichtspunkt).
* Naturerlebniszentrum des Nationalparks, ul. Okrzej 28, täglich 9-15 Uhr
* Hochseilgarten im Stadtpark, täglich 10 Uhr bis Sonnenuntergang
* Sessellift zur Szrenica (1362 m)

Bergbauden um Szklarska Poręba

* Na Hala Szrenickiej (Neue Schlesische Baude), auf der Grenzwiese idyllisch gelegen (Hala Szrenicka) unterhalb des Szrenica (Reifträger).
* Na Szrenicy (Reifträgerbaude), auf dem Gipfel, erreichbar auch mit dem Sessellift, wunderbarer Ausblick nach Tschechien und Hirschberg
*Pod Łabskim Szczytem (Alte Schlesierbaude), sehr idyllisch und mit Panoramablick über das Hirschberger Tal, hervorragende, urige Küche.
* Kochanówka (Kochelfallbaude) im Tal der Kamienna (Zackental) unterhalb des Ortes in Richtung Hirschberg, in der Nähe des Kochelfalles.
* Kamienczyk (Zackelfallbaude) – die eigentliche Baude ist abgetragen worden, heute eine Ausflugsgaststätte und Hotel, in der Nähe der Wysoki Most und des Zackelfalls.
* Orle – eine Baude auf der Hochebene bei Jakuszyce, heute nur noch Ausflugslokal.

Auf tschechischer Seite:

* Vosecká Bouda (Wosseckerbaude) unterhalb des Kamms in Richtujng Harrachov
* Labská Bouda (Elbfallbaude) – Betonklotz aus den sechziger Jahren, vor einigen Jahren sehr heruntergekommen, direkt am Elbfall unterhalb der Elbquelle gelegen.
* Martinová Bouda (Martinsbaude), Zwischen Elbfall und Smieliec in einem Tal, sehr schön gelegen, allerdings eher Hotelcharakter.
* Medvĕdi Bouda (Bärengrundbaude), im Bärengrund am Abstieg nach Spindlermühle gelegen.

Alte schlesische Baude in Szklarska Poreba /Schreiberhau    

Alte Schlesische Baude, Foto: © Warren Goldswain - Fotolia.com


Aktuelles in Schreiberhau (Szklarska Poreba):

21.06.2022 - Szklarska Poręba (Schreiberhau) im Sommer

25.06. - Johannisfest 12:00-18:00 Uhr: viele Attraktionen warten auf Sie: Förderung regionaler Produkte und Kunsthandwerk, Herstellung von Girlanden, Schmuck, Schmiedekunst, Töpferei, slawische Talismane, Spiele und Volkstänze

Ort der Veranstaltung: Radio Trojka-Platz in Szklarska Poreba, Maja-Straße 1.

02.07.-03.07.- Feierlichkeiten anlässlich des 120-jährigen Bestehens der „Zębatka” und der KořenovHarrachovSzklarska Poręba Eisenbahn.

Für alle Liebhaber von Eisenbahnen. Spezielle Oldtimer-Züge werden auf der Strecke verkehren, und auch eine echte Dampflokomotive wird aus der Tschechischen Republik nach Szklarska Poreba kommen!

In Szklarska Poreba erwartet die Gäste eine historische Ausstellung über die Eisenbahn durch das Isergebirge, eine temporäre Ausstellung "Fotosalon" und eine Ausstellung von Skulpturen und Gemälden von Künstlern-Akademikern aus Wrocław. Außerdem wird es möglich sein, von Szklarska Poręba-Górna aus viermal täglich mit dem Oldtimerzug nach Korzeniów zu fahren (zusätzlich zum regulären modernen Zugverkehr), und nach einem Umstieg nach Tanvald noch weiter bis nach Prag!

Fahrkarten für den Zug können beim Schaffner oder online erworben werden.

16.11.2018 - Hauptmann-Haus zeigt Skulpturen von Zając
Ryszard Zając zählt zu den wichtigsten Künstlern, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Hirschberger Tal aufwuchsen. Anlässlich seines 50. Schaffensjubiläums zeigt das Museum im Carl- und Gerhart-Hauptmann-Haus in Szklarska Poręba (Schreiberhau) vom 16. November bis 25. Februar 2019 eine Ausstellung mit Skulpturen des 1951 in der Kreisstadt Jelenia Góra (Hirschberg) geborenen Bildhauers und Komponisten. Aufgrund seiner nonkonformistischen Protesthaltung wurde er 1968 vom Gymnasium und 1973 von der Musikakademie Jelenia Góra verwiesen, an der er studierte. In der Folge machte er von sich als eigenständiger Künstler mit individueller Formensprache reden. Anfang der 1980er Jahre war er an der Restaurierung der norwegischen Stabholzkirche Wang im Riesengebirgsferienort Karpacz (Krummhübel) beteiligt. Bereits damals wandte sich Zając dem Christentum zu und konvertierte zum Protestantismus. Neben Arbeiten mit geistlicher Thematik können Besucher aber auch Akte sowie abstrakte und gesellschaftskritische Werke des Künstlers sehen, der heute im brandenburgischen Forst lebt.

Bahnhof Szklarska Poręba wird aufgewertet: Die polnische Bahngesellschaft PKP hat unlängst ein neues Investitionsvorhaben bekanntgegeben. Ziel ist es, mittlere und kleinere Bahnhöfe in den Woiwodschaften Opolskie (Oppeln) und Dolnośląskie (Niederschlesien) zu modernisieren. Dazu zählt auch der Bahnhalt im beliebten Winterferienzentrum Szklarska Poręba (Schreiberhau). Die Station wurde in die Gruppe der Modernisierungen mit Priorität aufgenommen, was bedeutet, dass die Arbeiten so schnell wie möglich beginnen sollen. Erst kürzlich erhielt der Bahnhof einen dritten Bahnsteig. Dieser „Peron 3“ dient in erster Linie als Halt für die Züge von und ins benachbarte Tschechien. Seit vergangenem Jahr existiert hier neben der Zackenbahn ins nahe gelegene Harrachov (Harrachsdorf) auch wieder eine Verbindung in die rund 60 Kilometer westlich gelegene nordböhmische Großstadt Liberec (Reichenberg)

Mineralien und Literatur in Schreiberhau: Zur Langen Nacht der Museen erwartet Besucher des Hauptmann-Museums in Szklarska Poręba (Schreiberhau) ein Sonderprogramm mit Ausstellungen, Vorträgen und Vinyl. Die gute alte Schallplatte liefert mit den Rocklegenden der 1960er und 70er Jahre den Soundtrack für die Museumsnacht im Haus der Brüder Gerhart und Carl Hauptmann. Ab 16.00 Uhr ist der Eintritt in das Museum kostenfrei. Neben den ständigen Ausstellungen erwarten Gäste Stände mit Glaskunst sowie Mineralien des Museums Juna. Dessen Sitz, die Chata Walońska, wurde im März durch ein tragisches Feuer fast vollkommen zerstört.

Neue Bahnverbindung nach Liberec:
Der Riesengebirgsort Szklarska Poręba (Schreiberhau) wird zum nächsten Fahrplanwechsel eine neue Direktverbindung ins tschechische Liberec (Reichenberg) erhalten. Das vereinbarten unlängst der Hetman der Region Liberec und der Marschall der polnischen Woiwodschaft Dolnośląskie (Niederschlesien). Für Zugreisende aus dem Raum Sachsen, Brandenburg und Berlin rückt der beliebte Ort ab Dezember 2015 damit ein kleines Stück näher. Direktverbindungen nach Liberec gibt es derzeit ab Dresden und Zittau

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Reisetipps unserer Kunden

März 2024 
Oschmann, Klaus, Dr.
Leider ist die Zufahrt um Hotel duch einen sehr schlechten Zustand der Strasse sehr unangenehm.




Nachrichten aus Szklarska Poręba

Die Zeit wieder anschieben
80 Kilogramm wiegt jedes der drei Zifferblätter der Marienkirche in Szklarska Poręba Dolna (Schreiberhau). Die aus Schiefer gefertigten Scheiben werden derzeit im südpolnischen Kraków (Krakau) restauriert.
Initiatorin der Instandsetzungsarbeiten ist Ruth Monicke aus Braunlage im Harz. (02.01.2017)

Mit Vorsicht in die winterliche Berglandschaft
Bereits am Wochenende hat die Abteilung Riesengebirge der polnischen Bergwacht GOPR eine Lawinenwarnung ersten Grades herausgegeben, die Mitte dieser Woche auf Grad Zwei erhöht wurde. Infolge der massiven Schneefälle der letzten zehn Tage haben sich unter Einwirkung starker Winde Schneebretter gebildet, auch bei Szklarska Poreba. Dies betrifft vor allem die nördlich gelegenen Hänge der steilen nacheiszeitlichen Schluchten des Riesengebirges sowie die baumfreie Zone. (20.01.2016)

Wintereinbruch in den polnischen Bergen
Die letzten Tage haben den polnischen Gebirgsregionen erste Schneefälle beschert. Zwar sollen die Temperaturen in der ersten Dezemberwoche wieder steigen. Gerade in den Höhenlagen von Iser- und Riesengebirge wird die weiße Decke aber aller Wahrscheinlichkeit bis ins kommende Frühjahr überdauern. Bis zum 4. Dezember müssen Besucher des zwischen Riesen- und Isergebirge gelegenen Wintersportzentrums Szklarska Poręba (Schreiberhau) noch warten. Dann öffnet die dortige Ski-Arena am Berg Szrenica (Reifträger) ebenfalls nach einem Technikcheck wieder ihre Pforten. Das Skiresort Biały Jar in Karpacz (Krummhübel) eröffnet bereits am 28. November die Wintersportsaison. (27.11.2015)

Sommersonnenwende (18.06.2015)
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